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Im März schon die ersten 3D-Fernseher und Bluray Player?

Samsung hat angekündigt schon im März die ersten 40″ 3D Fernseher und Bluray Player auf den Markt zu bringen.
Die Fernseher sollen aus der Klasse der LED-Backlight und Plasma Familie stammen. Gefolgt wird die Markteinführung von Panasonic die im Mai die ersten 3D Mattscheiben heraus bringen wollen. Sony wartet erst einmal noch bis in den Sommer hinein.

Bei den Samsung Geräten wird wohl keine 3D Brille dabei sein. Diese sind als Zubehör für rund 100 Euro erhältlich.

Natürlich muss man sich keine Sorge darum machen, dass man mit den neuen Geräten kein normales Fernsehen mehr schauen kann. Das ist selbstverständlich möglich.

Als Fazit würde ich sagen:
Jeder der sich jetzt ein neues Gerät zulegen möchte sollte  nun wirklich noch die 1-4 Monate warten. Es wird noch sehr spannend dieses Jahr.

Quelle: heise.de

T-Home Speedport Router von AVM auf Fritz flashen

Mitlerweile ist es allgemein bekannt, dass die Deutsche Telekom AG viele ihrer Router von AVM bezieht und durch eine eigene Firmware „beschränkt“.  Die Router entsprechen in der Regel einem schon bestehendem Gerät der Fritz-Reihe mit kleinen Hardwareänderungen. So ist z.B. ein Speedport W920V eine Fritz-Box 7270 und anstatt einem ADSL2+  ein VDSL Modem an board. Findige User haben sich die Aufgabe gesetzt die beschränkte Firmware wieder durch eine original AVM-Software zu ersetzen und somit die vollen Möglichkeiten auszuschöpfen.

Das IP-Phone-Forum bietet in einem Thread eine ausführliche Anweisung und natürlich auch reichlich Hintergrundinformationen. Das dabei natürlich die Gewährleistung flöten geht sollte klar sein. Allerdings gibt es auch die Möglichkeit wieder auf eine original T-Com-Firmware zu downgraden.

Ich muss darauf hinweisen, dass ich nicht dazu ermutigen möchte solche Änderungen durch zu führen. Ein Fehler kann zum zerstören der Router führen.  Jede Handlung geschieht auf eigene Gefahr!
Mit Windows einfach Dummy-Dateien erstellen

Manchmal muss man schnell mal eben testen ob das Postfach wirklich 20MB emfangen kann oder möchte eine Beispieldatei erstellen um irgendwelche Dinge wie Speicher etc. zu testen .
Diese Möglichkeit hat man sogar in Windows von Haus aus! Mit folgendem Befehl kann man Byte-genau eine Datei erstellen:

fsutil file createnew <dateiname> <groesseInBytes>

Natürlich muss man „<dateiname>“ durch den gewünschten Namen ersetzen und „<groesseInBytes>“ durch die gewünschte Dateigröße.
Die Datei wird dann in dem Ordner erstellt, in dem man sich gerade mit der Konsole befindet.