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Ich bin schon wieder RFID-Tagged

Im vergangenem Post „Ich bin RFID-Tagged“ hatte ich bereits beschrieben, dass ich mir einen EM4102 RFID-Chip habe in meine linke Hand implantieren lassen.
Zur Erweiterung der Möglichkeiten folgte heute der angedrohte HitagS2048 in meine rechte Hand.

Bilder zur ersten Implantierung werden auf RFID-Tagging.de sicher folgen. Von der zweiten gab es leider keinen Fotografen, weil die Implantation dann doch etwas spontan abgelaufen ist. Hierzu ein Dank an die Firma Endrich Bauelemente Vertriebs GmbH für die blitzschnelle Zusendung der HitagS-Chips und den netten Kontakt!

Antenne für den Pollin RFID Reader

Ich hatte bereits über den RFID-Reader von Pollin berichtet.
Nachdem das gute Stück ankam, war das Einlöten der Bauteile soweit kein Problem. Einzig die Wicklung der Antenne ist sehr aufwendig. Bisher konnte ich die Transponder nur auslesen, wenn sie direkt an der Spule anlagen.

Bisher hört man immer geteilte Meinungen über diesen Bausatz. Bei den einen sind Leseabstände von 3-4cm kein Problem, bei den anderen wiederum klappt es fast garnicht!

Hier die Lösung:
Man nehme einen 470 Ohm Widerstand in reihe zur Spule!!! Danke an henry2k, der in seinem Kommentar die Lösung schrieb.
Nach dem Datenblatt des Lesechips wird dort ein <100 Ohm Widerstand verwendet, der bei dem Pollin-Bausatz nicht eingesetzt ist. Bei Tests stellte sich aber tatsächlich ein 470 Ohm Widerstand als optimal dar.
Nun sind Leseabstände von 3-4 cm kein Problem mehr.

Einzig die kleinen Glastransponder die (2x12mm) kann das Gerät immer noch nicht bzw. nur sporadisch erfassen wenn sie an der Spule liegen. Das ist aber wohl auf die kleinen Spulen zurück zu führen.

RFID-Reader von Pollin

Pollin bietet für sage und schreibe 14,95€ einen RFID Reader-Bausatz unter der Best.Nr. 810 059 für 125khz Tags an.
Er verfügt über eine Serielle Schnittstelle auf die er die ausgelesenen Daten senden.
Opional kann man ein standart 16×2 LCD anschließen und das Gerät als Standalone Leser verwenden.

Ubuntu und Conky geht doch in den Hntergrund

Die Ubuntu-User die Conky verwenden kennen das leidige Thema. Startet man Conky manuel ist Conky wie eingestellt schön im Hintergrund, kaum setzt man es als Autostartprogramm ein startet Conky in einem transparenten Fenster und ist somit immer im Vordergrund.

Abhilfe schafft ein eigenes Startscript welches Conky dazu veranlasst einfach nach dem Start ein paar Sekunden zu warten.
Hier ein Beispiel:

#!/bin/bash

sleep 20 && conky;

Das ganze speichert man dann zum Beispiel als „conky.sh“ in seinen Homeordner. Dann noch mit „chmod +x conky.sh“ das ganze ausführbar machen und das Script dann als Startprogramm deklarieren.
In diesem Beispiel wartet conky nun 20 Sekunden bis nach Start bevor es sich öffnet.

RFID Transponder als Schmuck

Achtung RFID

Tattoos und Piercings sind schon lange mehr kein Ausdruck für einen schlechten Umgang. Implantate werden auch immer normaler. Nur was sagt man dazu wenn wir als Mensch den ersten Schritt in Richtung „Cyborg“ machen, und uns einen kleinen RFID Transponder einpflanzen lassen?

Bei Tieren ist dieser Schritt mitlerweile „normal“. Bei dem so genannten Chippen wird einfach ein kleiner Transponder unter die Haut gschoben.

Amal Graafstra ist einer der wenigen Menschen auf der Welt, die diesen Schritt bereits hinter sich haben. Auf seiner Internetseite berichtet er mit Fotos und Videos.

Das selbe hatte ich bereits vor einigen Jahren im Fernsehen gesehen, in dem ein Club seinen VIP-Mitgliedern diesen Service als Ersatzzahlungsmittel anbot.

Allerdings ist es überraschend, wie schwer es ist Informationen zu diesem so genanntem Tagging im Netz zu finden.

(RFID Warnlogo von Johannes Steil aus Hamburg, Gewinner des FoeBuD e.V. Warnlogo-Wettbewerbs)

Apple iPhone 3GS

Unglaublich. Apple hat es sich wohl zur Gewohnheit gemacht nun alle 1 1/2 Jahre ein neues Gerät auf den Markt zu bringen.
Beim Wechsel von dem iPhone auf das iPhone 3G waren dir Unterschiede natürlich imens.
Nun wartet das neue iPhone 3GS lediglich mit einem Kompass (der angeblich nicht GPS orientiert ist) auf, einer besseren Kammera mit 3 Megapixeln, einem schnellerem Prozessor, einer schnelleren Internetanbindung über das Mobilnetz sowie mit einer angeblich besserer Akkulaufzeit. Ob sich dafür eine Neuanschaffung lohnt wage ich zu bezweifeln (Den größeren Speicher von max. 32GB unterschlage ich hierbei).

Apple hält sich bei den technischen Daten sehr zurück, weswegen man im Netz noch keine Prozessordaten finden kann.

Alle sonstigen Änderungen kommen durch das neue iPhone OS3.0 welches auch ab dem 17.06.2009 auf dem iPhone 3G zu haben sind.

Das iPhone 3GS wird es ab dem 19.06.2009 bei T-Mobile geben.
Alle Informationen von Apple