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vServer für einmalig 2,38€ beu EUserv

Die Firma EUserver bietet zur Zeit vServer für einmalige 2,38€ an.
Hintergrund ist, dass das Unternehmen in Zukunft sein Angebot um gut gewartete und stabile vServer erweitern möchte und so nun einen Betatest fährt. In der Zeit des Betatests kann es natürlich vermehrt zu Ausfällen kommen. Das konnte ich bisher allerdings nicht feststellen. Mein Server läuft nun seit knappen 20 Tagen ohne einen Ausfall durch. Im Test bieten Sie aktuell wesentlich mehr Performance als die vServer von Server4You.

Aufgebaut werden die vServer auf der kostenfreien Lösung OpenVZ auf die auch Parallels Virtuozzo aufsetzt.

Damit man sich zum Betatest anmelden kann benötigt man einen Code, den man entweder in verschiedenen Foren erhält oder auf Anfrage bei mir.

Im März schon die ersten 3D-Fernseher und Bluray Player?

Samsung hat angekündigt schon im März die ersten 40″ 3D Fernseher und Bluray Player auf den Markt zu bringen.
Die Fernseher sollen aus der Klasse der LED-Backlight und Plasma Familie stammen. Gefolgt wird die Markteinführung von Panasonic die im Mai die ersten 3D Mattscheiben heraus bringen wollen. Sony wartet erst einmal noch bis in den Sommer hinein.

Bei den Samsung Geräten wird wohl keine 3D Brille dabei sein. Diese sind als Zubehör für rund 100 Euro erhältlich.

Natürlich muss man sich keine Sorge darum machen, dass man mit den neuen Geräten kein normales Fernsehen mehr schauen kann. Das ist selbstverständlich möglich.

Als Fazit würde ich sagen:
Jeder der sich jetzt ein neues Gerät zulegen möchte sollte  nun wirklich noch die 1-4 Monate warten. Es wird noch sehr spannend dieses Jahr.

Quelle: heise.de

T-Home Speedport Router von AVM auf Fritz flashen

Mitlerweile ist es allgemein bekannt, dass die Deutsche Telekom AG viele ihrer Router von AVM bezieht und durch eine eigene Firmware „beschränkt“.  Die Router entsprechen in der Regel einem schon bestehendem Gerät der Fritz-Reihe mit kleinen Hardwareänderungen. So ist z.B. ein Speedport W920V eine Fritz-Box 7270 und anstatt einem ADSL2+  ein VDSL Modem an board. Findige User haben sich die Aufgabe gesetzt die beschränkte Firmware wieder durch eine original AVM-Software zu ersetzen und somit die vollen Möglichkeiten auszuschöpfen.

Das IP-Phone-Forum bietet in einem Thread eine ausführliche Anweisung und natürlich auch reichlich Hintergrundinformationen. Das dabei natürlich die Gewährleistung flöten geht sollte klar sein. Allerdings gibt es auch die Möglichkeit wieder auf eine original T-Com-Firmware zu downgraden.

Ich muss darauf hinweisen, dass ich nicht dazu ermutigen möchte solche Änderungen durch zu führen. Ein Fehler kann zum zerstören der Router führen.  Jede Handlung geschieht auf eigene Gefahr!
Mit Windows einfach Dummy-Dateien erstellen

Manchmal muss man schnell mal eben testen ob das Postfach wirklich 20MB emfangen kann oder möchte eine Beispieldatei erstellen um irgendwelche Dinge wie Speicher etc. zu testen .
Diese Möglichkeit hat man sogar in Windows von Haus aus! Mit folgendem Befehl kann man Byte-genau eine Datei erstellen:

fsutil file createnew <dateiname> <groesseInBytes>

Natürlich muss man „<dateiname>“ durch den gewünschten Namen ersetzen und „<groesseInBytes>“ durch die gewünschte Dateigröße.
Die Datei wird dann in dem Ordner erstellt, in dem man sich gerade mit der Konsole befindet.

Firma Thomas-Krenn.AG bietet günstige 1HE Intel ATOM Server an

Wie man nun des öfteren in der CT lesen konnte bietet die Firma Thomas-Krenn.AG 1HE Intel Atom CSE502 Server für einen Preis ab 199€ exkl. MwSt. an der auf ein X7SLA-L oder X7SLA-H Mainboard basiert. Die Geräte sind mit einem Intel Atom 230 (Version L) oder 330 (Version H) bestückt und bieten so ausreichend Power für kleinere Serverprojekte wie Mailserver, PC Basierte Router oder Webserver. In der L-Version ist sogar ein zweiter Gigabit-LAN-Port vorhanden.

Derweil hat der Hersteller Supermircro auch schon wieder eine erneuerte Version mit Intel Atom D510 heraus gebracht. Dieser Server darf sich 5015A-PHF nennen und bietet über verschiedene erweiterte Features nun auch eine IPMI 2.0 Schnittstelle an wodurch sich dieser Server sogar für ein Housing anbieten würde.

Steve Jobs stellt das neue iPad vor


Apple hat heute das iPad vorgestellt.
Auf dem ersten Blick sieht es aus wie ein übergroßes iPhone. Und nicht nur das ist dem iPhone sehr ähnlich. Auch alle iPhone Apps laufen auf dem Gerät. Nur telefonieren kann es NOCH nicht.
Hier mal schnell ein paar technische Fakten zum Gerät:

Das Gerät hat ein Gewicht von ca. 680 Grammbei einem 9,7″ Display bei einer Auflösung von 1024×768 Bildpunkten (132ppi)  und einer Dicke von ca. 1,3 cm.
Zehn Stunden soll der Akku im Betrieb halten und sogar mehr als einen Monat im Standby. Wie Apple-Typisch ist der Akku nicht austauschbar. Der Prozessor ist endich mal wieder etwas Apple-eigenes und nennt sich A4 und kommt mit einer Geschwindigkeit von einem Gigaherz. Speicher ist dabei allerdings schon wiedr iPod/iPhone Typisch. Bringt es in den verschiedenen Ausführungen 16, 32 oder 64 GB mit sich welcher sich natürlich erst einmal nicht vergrößern lässt. Mit einem Mikrofon, Lautsprecher und Dock-Connector aber auch einem Headset ist es dem iPhone typisch ausgestattet. WLAN ist selbstverständlich mit an Board.

Wie ich schon sagte kann man NOCH nicht damit telefonieren. Davon trennen uns gegenüber der normalen Einführung in 2 Monaten allerdings auch nur 30 weitere Tage. Sprich in 3 Monaten wird auch das per 3G möglich sein. Von daher lohnt sich eher das Warten. Ist ja nur ein Monat länger.

Was sagen denn die Preise (USA):
Mit WLAN: 16GB: 499$  32GB: 599$  64GB: 699$
Mit WLAN und 3G: 16GB: 629$  32GB: 739$  64GB: 829$

Fazit: Irgendwie ein zu groß geratenes iPhone. Und wir können sicher schon wieder auf die Mobilfunkanbieter gespannt sein, die das Gerät mit einem Mobilfunkvertrag verkaufen. Leider werden die Euro-Preise  sich gegenüber den Dollar-Preisen  sicher nur wieder in dem €-Zeichen unterscheiden.
Trotzdem eine gelungene Mischung zwischen Laptop, eBook, Telefon und Wohnzimmer-PC

Quelle: http://www.apple.com/ipad/

WSUS 3.0 SP2 auf dem Windows Home Server

Wenn man wie ich mehere Windows Rechner im heimischen Netz hat und darüber hinaus noch einen kleinen Windows Home Server, bietet es sich fast an den WHS die Update-Verteilung zu übertragen.
Die Möglichkeit dazu bietet Microsoft kostenfrei an.

Joerg Lindemann hat dazu in seinem Blog ein kleines Tutorial welches ich euch nicht vorentahlten möchte.

http://www.lindemaenner.de/2008/windows-home-server/wsus-30-auf-dem-windows-home-server-whs-2/

Statt dem WS3.0 SP1 sollte man allerdings direkt den WS3.0 SP2 herunter laden.